Im Rahmen des FZM e.V. haben wir verschiedene Projekte realisiert, die die Ergebnisse von Forschungen und die Reflexionen der Teilnehmerinnen präsentieren, die in unseren Workshops zur performativen Körpersprache entstanden sind.

Auf der Bühne wurde dieses Material genutzt, um eine Präsentation zu schaffen, in der drei Körper – mit und ohne Bühnenerfahrung – in einer grundlegenderen Präsenz dargestellt werden. Diese Präsenz verkörpert Erzählungen der letzten drei Jahre der Arbeit im Rahmen des FZM, Stimmen in verschiedenen Sprachen, die ohne die Notwendigkeit einer Übersetzung in Deutsch körperlich und gegenwärtig werden. Diese Stimmen, durchsetzt mit Zweifeln, Unsicherheiten und Atemnot, werden sichtbar in der Präsenz der drei Performer*innen.

Die Themen, die angesprochen werden, sind: Die Bedeutung von Community, Safe Spaces, Diskriminierungserfahrungen und ihre Ressourcen sowie Handlungsstrategien. In dieser Arbeit thematisieren wir diese Aspekte nicht nur durch Aussagen, sondern auch durch die Inszenierung.“

Diese erste Produktion visualisiert die Zusammenarbeit zwischen dem Feministischen Zentrum für Migrantinnen und der Diversity Compagnie.